Erfolgreiches 2022 trotz schwierigem Umfeld

Am 9. Mai 2023 fand das jährliche Pressegespräch von STIHL Tirol zum Unternehmensergebnis des Vorjahres am Standort Langkampfen statt. Trotz einiger großer Herausforderungen wie Materialknappheit und gestörte Lieferketten wurde die positive wirtschaftliche Entwicklung auch 2022 fortgesetzt und der Umsatz um 7 Prozent auf 768,9 Millionen Euro gesteigert. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 4 Prozent von 770 auf 799 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Aufgrund der pandemiebedingten, weltweiten Lieferengpässe im Vorjahr, wurde der Einkauf von STIHL Tirol vor immense Herausforderungen gestellt. Insbesondere Elektronikbauteile fehlten und da die Nachfrage nach Rasenmähern, Heckenscheren und anderen Gartengeräten von STIHL Tirol besonders im Akku-Segment auf hohem Niveau blieb, stiegen die Produktionsrückstände. Einkauf und Logistik waren schwer gefordert, neue Lieferunternehmen mussten gefunden und neue Transportwege geprüft werden.

Außerdem hatte ein schwieriger Arbeitsmarkt zur Folge, dass sehr viele offene Stellen nicht besetzt werden konnten. Das Thema ist immer noch latent: Zurzeit werden besonders Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Entwicklung, Kunststoff-Fertigung, Produktion und Einkauf aufgenommen.

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Seit September 2022 ist die neue Kunststoff-Fertigung in Betrieb. Zehn Spritzgussmaschinen produzieren täglich zahlreiche Bauteile für Produkte der eigenen Fertigung. Somit wird STIHL Tirol in Zukunft noch unabhängiger und spart Logistikkosten und LKW-Fahrten ein.

Die Presseinformation enthält alle Details zum Geschäftsjahr 2022.
 

Im Bild unten:
Thilo Foersch (Kaufmännischer Leiter STIHL Tirol) und Jan Grigor Schubert (STIHL Tirol Geschäftsführer) vor der neuen Generation der iMOW Mähroboter, die im Frühjahr 2023 am Markt eingeführt wurden.

Thilo Foersch (Kaufmännischer Leiter STIHL Tirol) und Jan Grigor Schubert (STIHL Tirol Geschäftsführer) vor der neuen Generation der iMOW Mähroboter, die im Frühjahr 2023 am Markt eingeführt wurden