Gründung als VIKING Umwelttechnik, unter Geschäftsführer Mag. Heinrich Lechner in Kufstein/Österreich (Start Produktion: 1982; Erstes Produkt: Gartenhäcksler)
Start Entwicklung einer eigenen Rasenmäher-Linie.
Erneuerung des kompletten Gartengerätesortiments nach dem Eintritt in die STIHL Gruppe.
Dr. Nikolas Stihl, Enkelsohn des Firmengründers von STIHL, wird Geschäftsführer des Unternehmens.
Inbetriebnahme des neuen Kompetenzzentrums für Gartengeräte in Langkampfen.
Die Expansion geht weiter – Baustufe II der Firmenzentrale ist fertig gestellt.
Dr. Nikolas Stihl wechselt in den Vorstand des Mutterkonzerns nach Waiblingen (Deutschland). Dr. Peter Pretzsch übernimmt die Geschäftsführung.
Inbetriebnahme Erweiterungsbau (Baustufe III). Zusätzliche Nutzfläche von 16.600 Quadratmetern.
Mit 215 km/h stellt der Norweger Pekka Lundefaret in einem umgebauten VIKING Rasentraktor der Serie T6 mit 408 PS einen neuen Weltrekord für Rasenmäher auf.
STIHL integriert VIKING und setzt ab 2019 auf eine Marke: STIHL.
Clemens Schaller übernimmt ab Mai die Geschäftsführung von Peter Pretzsch. Im Juli wird aus der VIKING GmbH die STIHL Tirol GmbH. Mit Ende des Jahres 2018 ist der Markenwechsel abgeschlossen.
Eröffnung Baustufe IV mit einer Nutzfläche von 20.000 m² (bislang größter Erweiterungsbau von STIHL Tirol).
Der Spatenstich zur nächsten Ausbaustufe für eine Kunststoff-Fertigung ist erfolgt. Bis Sommer 2022 entsteht eine Anlage mit vorerst 10 Spritzgussmaschinen.