STIHL Tirol wurde als VIKING Umwelttechnik unter Geschäftsführer Mag. Heinrich Lechner in Kufstein, Österreich gegründet. Start Produktion: 1982. Erstes Produkt: Gartenhäcksler.



Im Jahr 1984 wurde die Entwicklung einer eigenen Rasenmäher-Linie erfolgreich gestartet.


1992 folgte die Erneuerung des kompletten Gartengerätesortiments nach dem Eintritt in die STIHL Gruppe.


Dr. Nikolas Stihl, Enkelsohn des Firmengründers von STIHL, wird Geschäftsführer von VIKING.


2001 übersiedelt das Unternehmen von Kufstein nach Langkampfen und wird Kompetenzzentrum für Gartengeräte innerhalb des STIHL Gruppe.


Die Expansion geht weiter – auf ca. 7.000 m² wurde die Baustufe II der Firmenzentrale fertiggestellt.


Dr. Nikolas Stihl wechselt in den Vorstand von STIHL nach Waiblingen, Deutschland. Dr. Peter Pretzsch übernimmt die Geschäftsführung.


2012 folgt die Inbetriebnahme der Baustufe III mit einer zusätzlichen Nutzfläche von 16.600 m².


Mit 215 km/h stellt der Norweger Pekka Lundefaret 2015 in einem umgebauten VIKING Rasentraktor der Serie T6 einen neuen Weltrekord für Rasenmäher auf.


STIHL integriert VIKING und setzt ab 2019 auf eine Marke. Das gesamte Produktsortiment wird von VIKING Grün auf STIHL Orange umgestellt.


Clemens Schaller übernimmt ab Mai die Geschäftsführung von Peter Pretzsch. Im Juli wird aus der VIKING GmbH die STIHL Tirol GmbH. Mit Ende des Jahres ist der Markenwechsel abgeschlossen.


2019 wird die Baustufe IV mit einer Nutzfläche von 20.000 m² eröffnet - es handelt sich um den bislang größten Erweiterungsbau von STIHL Tirol.


2022 wurde die eigene Kunststoff-Fertigung auf 3.500 m² neu verbauter Fläche und einem Investitionsvolumen von 19 Millionen Euro eröffnet.


Jan Grigor Schubert übernimmt mit Jahresbeginn die Geschäftsführung der STIHL Tirol GmbH.
